„Leben mit PCOS“
Was du über dein Hormonsystem wissen solltest

Frau mit Bauchschmerzen und sichtbaren Schmerzsymbolen – Darstellung hormoneller Beschwerden bei PCOS.
Inhaltsverzeichnis

Was ist PCOS?

Vielleicht hast du die Diagnose PCOS bekommen oder du spürst, dass mit deinem Zyklus etwas nicht stimmt. PCOS steht für polyzystisches Ovarialsyndrom. Das klingt zunächst sehr medizinisch, doch dahinter steckt ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Symptome und Ursachen.

Viele Frauen wissen gar nicht, dass sie betroffen sind. Dabei ist PCOS eine der häufigsten hormonellen Störungen im gebärfähigen Alter. Etwa jede zehnte Frau lebt damit. Das Wort „polyzystisch“ beschreibt die kleinen Eibläschen, die sich bei Betroffenen meist in einer typischen Perlenform an den Eierstöcken zeigen. Die sichtbaren Zysten sind nur ein Teil des Gesamtbildes.

PCOS ist ein Syndrom, das bedeutet, es treten mehrere Beschwerden gemeinsam auf. Neben Zyklusstörungen, ausbleibenden Eisprüngen oder sehr langen Zyklen zeigen sich oft auch andere Anzeichen. Dazu gehören unter anderem Akne, unerklärte Gewichtszunahme, vermehrte Körperbehaarung, Haarausfall oder Stimmungsschwankungen.

Die Ursachen für PCOS sind vielfältig. Es spielen genetische Faktoren mit hinein, ebenso wie dein Lebensstil, dein Stresslevel und deine hormonelle Veranlagung. Des Weiteren können Umweltbelastungen und Entzündungsprozesse den Körper beeinflussen.

Daher ist es so wichtig, dass du lernst, deinen Körper zu verstehen. PCOS ist kein klar umrissener Zustand, sondern eher ein Hinweis darauf, dass dein System aus dem Gleichgewicht geraten ist und genau dort darfst du ansetzen.

Die häufigsten Symptome

PCOS zeigt sich bei jeder Frau ein wenig anders und das macht es so schwer. Du versuchst schon seit längerer Zeit, deinen Zyklus zu verstehen, aber er bleibt unregelmäßig oder fällt aus. Eventuell kämpfst du mit Hautproblemen, Haarausfall oder einer plötzlichen Gewichtszunahme, obwohl sich an deinem Lebensstil kaum etwas geändert hat.

Typische Symptome von PCOS sind:

  • Sehr lange oder ganz ausbleibende Zyklen.

  • Unerfüllter Kinderwunsch.

  • Akne oder fettige Haut.

  • Haarausfall am Kopf, gleichzeitig vermehrter Haarwuchs an Kinn, Bauch oder Brust.

  • Stimmungstiefs, Ängste oder depressive Phasen.

  • Schwierigkeiten, Gewicht zu verlieren, trotz gesunder Ernährung und Bewegung.

All diese Beschwerden können auch einzeln auftreten. Das erschwert es, das Bild PCOS frühzeitig zu erkennen. Manche Frauen erleben kaum Beschwerden, andere fühlen sich durch die Symptome stark belastet.

Ein besonderes Merkmal ist die sogenannte Insulinresistenz, eine Vorstufe von Diabetes, die bei vielen Betroffenen im Hintergrund mitwirkt.
Sie beeinflusst den Zuckerstoffwechsel und begünstigt die Bildung männlicher Hormone im Körper. Das kann wiederum zu Hautproblemen, Zyklusunregelmäßigkeiten und Gewichtszunahme führen.

Gerade weil PCOS sich so unterschiedlich zeigt, wird es oft erst spät erkannt oder mit anderen hormonellen Ungleichgewichten verwechselt. Es ist ratsam die Signale deines Körpers ernst zu nehmen.

Was passiert im Körper bei PCOS?

Hinter PCOS steckt mehr als nur ein hormonelles Problem. Dein gesamtes System ist fein miteinander vernetzt und wenn an einer Stelle etwas aus der Balance gerät, wirkt sich das auf viele andere Bereiche aus. Das passiert bei PCOS.

Ein zentrales Thema ist die Erhöhung männlicher Hormone, also der Androgene. Diese können zu Akne, vermehrtem Haarwuchs oder Haarausfall führen. Gleichzeitig ist häufig das Hormon Progesteron zu niedrig, was den Zyklus aus dem Takt bringt. Der Eisprung bleibt aus oder verschiebt sich deutlich.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Insulinresistenz. Dein Körper produziert Insulin, aber die Zellen reagieren nicht mehr richtig darauf. Als Folge bleibt zu viel Insulin im Blut, was wiederum die Bildung von Androgenen anregt. Ein Teufelskreis entsteht. Auch die Leber spielt eine große Rolle. Sie produziert ein Transporteiweiß namens SHBG, das überschüssige Hormone bindet. Ist die Leber überlastet, sinkt die SHBG-Produktion und die freien Androgene steigen weiter an.

Ebenso beteiligt ist oft der Darm, besonders wenn eine Dysbiose oder ein sogenannter „leaky gut“ vorliegt. Stille Entzündungen, die im Hintergrund ablaufen, können das hormonelle Gleichgewicht stören. Nicht zu unterschätzen ist außerdem die Rolle der Nebennieren, vor allem bei dauerhaftem Stress. Das Stresshormon Cortisol beeinflusst ebenfalls deinen Hormonhaushalt.

PCOS ist also keine einfache „Eierstock-Erkrankung“, sondern betrifft deinen ganzen Körper, insbesondere dein hormonelles, emotionales und energetisches Gleichgewicht. Der Ansatz einer ganzheitlichen Sichtweise ist angeraten. Es geht nicht nur darum, einzelne Symptome zu behandeln, sondern die Zusammenhänge zu verstehen und deinen Körper als Einheit zu sehen.

Die vier PCOS-Typen und wie sie sich unterscheiden

PCOS ist nicht gleich PCOS. Es gibt verschiedene Ausprägungen, die unterschiedliche Ursachen haben können. Je besser du verstehst, welcher Typ auf dich zutrifft, desto gezielter kannst du deinen Körper unterstützen. Diese Unterscheidung ist ein wertvoller Schlüssel auf dem Weg zu mehr Klarheit und Balance.

1. PCOS mit Insulinresistenz

Das ist die häufigste Form. Hier liegt eine Störung im Zuckerstoffwechsel vor. Dein Körper produziert Insulin, aber die Zellen reagieren nicht mehr richtig darauf. Das führt dazu, dass der Insulinspiegel dauerhaft erhöht ist und das kurbelt die Produktion männlicher Hormone an. Symptome wie Gewichtszunahme, starke Erschöpfung nach dem Essen oder Heißhunger auf Süßes sind häufig. Eine Ernährung, die den Blutzuckerspiegel stabil hält, kann hier viel bewirken.

2. Entzündungsbedingtes PCOS

Hier liegt eine sogenannte stille Entzündung im Körper vor. Sie läuft unbemerkt ab und schwächt das Immunsystem. Patientinnen merken oft, dass sie antriebslos sind, unter Müdigkeit leiden oder trotz gesunder Ernährung zunehmen. Häufig ist auch der Darm beteiligt. Eine gezielte Darmsanierung und das Meiden entzündungsfördernder Lebensmittel kann helfen, das Gleichgewicht wiederherzustellen.

3. Nebennierenbedingtes PCOS

Dieser Typ entsteht meist durch chronischen Stress. Die Nebennieren produzieren vermehrt DHEA, ein Vorläufer der Androgene. Diese Form tritt oft bei Frauen auf, die viel leisten, kaum zur Ruhe kommen und innerlich ständig unter Spannung stehen. Hier ist es besonders wichtig, den Stresslevel zu senken, die Nervensystem-Regulation zu fördern und mit sanfter Pflanzenheilkunde zu arbeiten.

4. Post-Pill-PCOS

Manche Frauen entwickeln PCOS-ähnliche Symptome nach dem Absetzen der Pille. Der Körper braucht Zeit, um seine Hormonproduktion wieder selbst zu regulieren. Oft kommt es zu Zyklusstörungen, unreiner Haut oder einem ausbleibenden Eisprung. In vielen Fällen ist dieser Zustand vorübergehend. Mit Geduld, einer guten Leber- und Darmunterstützung sowie einer bewussten Entgiftung kannst du deinen Körper in dieser Phase gut begleiten.

Wie wird PCOS diagnostiziert?

Die Diagnose von PCOS ist oft ein längerer Weg. Viele Frauen erleben eine Odyssee von Arztbesuchen, ohne eine klare Antwort zu bekommen. Das liegt daran, dass PCOS nicht durch einen einzigen Test festgestellt werden kann. Es braucht ein genaues Hinschauen, ein Verstehen der Zusammenhänge und vor allem Zeit für deine Geschichte.

Ein häufig genutzter Leitfaden zur Diagnosestellung sind die Rotterdam-Kriterien. Laut diesen gelten mindestens zwei der folgenden drei Punkte als Hinweis auf PCOS:

  • Ein unregelmäßiger oder ausbleibender Zyklus.

  • Ein erhöhter Spiegel männlicher Hormone (z. B. Testosteron, DHEA).

  • Zysten an den Eierstöcken, sichtbar im Ultraschall.

Aber Vorsicht: Zysten alleine bedeuten noch kein PCOS, auch hormonelle Schwankungen in anderen Lebensphasen können das ovarielle Bild verändern. Entscheidend ist immer das Gesamtbild.

Wertvoll ist eine ganzheitliche Labordiagnostik, bei der neben LH und FSH auch Werte wie Testosteron, SHBG, Östrogene, Progesteron, DHEAS, Androstendion, Insulin, Cortisol, Schilddrüsenwerte und Vitamin D überprüft werden. Zusätzlich kann ein Glukosetoleranztest mit gleichzeitiger Insulinmessung wesentliche Hinweise liefern, besonders bei Verdacht auf Insulinresistenz.

Ein ergänzender Speicheltest kann dir zeigen, wie deine Hormone im Tagesverlauf schwanken. Speziell bei Progesteron und Cortisol ist das sehr aussagekräftig.

Was bei all dem wichtig ist: Eine gute Diagnostik ist die Grundlage für deine Heilung. Sie zeigt dir, wo du gerade stehst und macht sichtbar, was im Körper aus dem Gleichgewicht geraten ist und das ist der erste Schritt zurück in deine Balance.

Ganzheitliche Therapieansätze – was deinem Körper jetzt gut tut

Die Behandlung von PCOS sollte so individuell sein wie du selbst. Es gibt nicht die eine Lösung, sondern viele Wege, die ineinandergreifen können. Ziel ist es, deinen Körper wieder in ein hormonelles Gleichgewicht zu bringen und dich dabei liebevoll zu begleiten.

Pflanzenkraft für dein Hormonsystem

Natürliche Helfer wie Mönchspeffer oder Myo-Inositol können deine Hormonbalance positiv beeinflussen. Mönchspeffer unterstützt vor allem die Progesteronbildung und kann helfen, den Zyklus zu regulieren. Inositol wirkt vor allem bei Insulinresistenz unterstützend und verbessert die Eizellreifung.

Auch ein Basentee mit ausgewählten Frauenkräutern wie Schafgarbe, Frauenmantel oder Himbeerblättern kann den Zyklus sanft stabilisieren und den Körper entlasten.

Unterstützung von Leber und Darm

Die Leber spielt eine zentrale Rolle beim Abbau überschüssiger Hormone. Bitterstoffe, Lebertees oder spagyrische Mittel wie ein Bitterelixier können die Entgiftung anregen. Gleichzeitig darfst du deinen Darm mit Probiotika und gezielter Ernährung stärken, denn hier werden viele hormonelle Prozesse mitgesteuert.

Ernährung mit Herz und Verstand

Dein Körper braucht regelmäßige Mahlzeiten, gute Fette, ausreichend Eiweiß und langkettige Kohlenhydrate. Eine zu starke Einschränkung kann den Hormonhaushalt zusätzlich stressen. Bei Insulinresistenz helfen blutzuckerfreundliche Mahlzeiten, der Verzicht auf isolierten Zucker und achtsames Essen.

Hormonregulation mit Spagyrik und Vitalstoffen

Ein individuell abgestimmtes Spagyrikspray, das Progesteron oder die Nebennieren stärkt, kann dich sanft begleiten. Auch Vitalstoffe wie Zink, Magnesium, B-Vitamine oder Vitamin D sind wichtig für deinen Hormonstoffwechsel.

Stressreduktion als Schlüssel

Chronischer Stress beeinflusst deine Hormone mehr, als du vielleicht denkst. Atemtechniken, Spaziergänge, Meditation oder einfach stille Zeit für dich, all das hilft deinem Nervensystem, aus dem Überlebensmodus auszusteigen. Begleitende Gesprächstherapie oder Frauenmassagen können viel in Bewegung bringen.

Kleine Pause für dich – geführte Fantasiereise ans Meer

Gerade wenn du mit PCOS lebst, spielt Stressregulation eine große Rolle. Dein Nervensystem braucht regelmäßig Momente der Entspannung, damit dein Hormonsystem zur Ruhe kommen kann.

Vielleicht spürst du gerade, dass dir eine Pause guttun würde. Dann lade ich dich ein, dir ein paar Minuten nur für dich zu nehmen. Mit meiner geführten Meditation „Fantasiereise ans Meer“ kannst du tief durchatmen, loslassen und dich innerlich wieder mit dir verbinden.

Die idyllischen Bilder des Meeres, untermalt mit musikalischen Klängen, helfen dir, aus dem Gedankenkarussell auszusteigen und ganz bei dir anzukommen. Ideal für Zwischendurch, am Abend oder wann immer du das Bedürfnis nach innerer Ruhe verspürst.

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Schulmedizin und Naturheilkunde – ein starkes Team

Viele Frauen stehen irgendwann vor der Frage: Soll ich mich schulmedizinisch behandeln lassen oder lieber naturheilkundlich? Die gute Nachricht ist: Beides darf sich ergänzen. Es geht nicht darum, sich für eine Seite zu entscheiden, sondern darum, den Weg zu finden, der zu dir und deiner Lebenssituation passt.

In der Schulmedizin wird häufig das Medikament Metformin eingesetzt, besonders wenn eine Insulinresistenz vorliegt. Es hilft dabei, den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Unter anderem kommen hormonelle Verhütungsmittel zum Einsatz, um den Zyklus künstlich zu stabilisieren. Diese Maßnahmen können kurzfristig Erleichterung verschaffen, bringen aber oft keine langfristige Lösung, wenn die Ursachen nicht mitbehandelt werden.

Die Naturheilkunde setzt tiefer an. Sie betrachtet nicht nur die Symptome, sondern auch die Auslöser dahinter. Ausscheidungsorgane wie Leber und Darm werden gestärkt, die Ernährung wird angepasst und der Hormonhaushalt über natürliche Mittel unterstützt. Bioidentische Hormone, pflanzliche Präparate oder spagyrische Mischungen können eine sinnvolle Ergänzung sein.

Nicht zu vergessen: emotionale Themen. Viele Frauen mit PCOS tragen alte Verletzungen, Ängste oder einen hohen inneren Druck mit sich. Hier kann eine begleitende Gesprächstherapie oder eine spezielle Frauenmassage wohltuend wirken und neue Räume öffnen.

Es ist absolut in Ordnung, schulmedizinische Diagnosen und Hilfsmittel zu nutzen und sie mit einer ganzheitlichen Begleitung zu verbinden. Dein Körper ist individuell und so sollte auch dein Weg aussehen. Nicht entweder oder, sondern achtsam, abgestimmt und in deinem Tempo.

Dein Körper ist kein Rätsel – sondern ein Spiegel deiner inneren Balance

Vielleicht fühlst du dich im Moment müde, überfordert oder einfach nur frustriert, weil dein Körper nicht „funktioniert“, wie du es dir wünschst. Es ist notwendig dich daran zu erinnern, dass dein Körper ist nicht dein Feind sondern zu dir spricht.

PCOS ist kein endgültiger Zustand, sondern ein Hinweis darauf, dass etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist. Es ist eine Einladung hinzuschauen, liebevoll zu forschen und deinem Körper das zu geben, was er wirklich braucht. Das kann Geduld sein, nährende Lebensmittel, tiefere Ruhe oder eine neue Art, mit dir selbst umzugehen.

Es gibt keinen schnellen Weg zur Heilung, jedoch viele kleine Schritte, die dich Tag für Tag näher zu dir selbst bringen. Du darfst lernen, deiner Intuition zu vertrauen, dich mit deinem Zyklus zu verbinden und den Signalen deines Körpers wieder mehr Bedeutung zu schenken.

Du bist nicht allein und du bist nicht „falsch“. Du bist genau richtig, so wie du bist. Du darfst deinen Körper in seinem Tempo zurück in die Balance führen.

Weiterführende Informationen

  • PCOS Selbsthilfe Deutschland e. V.
    Umfangreiche Informationen, Austauschmöglichkeiten und Erfahrungsberichte von Betroffenen.
    www.pcos-selbsthilfe.org

  • Endokrinologikum Deutschland
    Fachärztliche Infos zu Hormonstörungen, Diagnostik und Therapie von PCOS.
    www.endokrinologikum.com

Picture of Romy Katzberg-Koch

Romy Katzberg-Koch

Ich bin Romy Katzberg-Koch – Heilpraktikerin, spezialistin für ganzheitliche Frauengesundheit und Gründerin von JustYou-Katzberg.
In meinem Blog teile ich wissenswertes über Selbstliebe, Achtsamkeit, Wohlbefinden und Gesundheit.
Meine Mission ist es Frauen in ihrer Kraft zu stärken.

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